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«Ich fühle mich sehr wohl hier»

Anisa Morina und Kilian Thürkauf haben vor Kurzem im Haus der Wirtschaft ihre KV-Lehren begonnen. Im Interview mit dem Standpunkt der Wirtschaft verraten Sie, wie es ihnen in den ersten Wochen ergangen ist.
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Kilian Thürkauf und Anisa Morina absolvieren beide eine dreijährige KV-Lehre B-Profil.
In den kommenden drei Jahren begleitet der Standpunkt die beiden Lernenden Anisa Morina und Kilian Thürkauf und spricht regelmässig mit ihnen über ihre Erfahrungen und Erlebnisse. Hier ist die Premiere.

Standpunkt: Guten Tag euch beiden, willkommen zum Interview. Seid ihr nervös?
Kilian Thürkauf: Ein wenig schon.
Anisa Morina: Klar, es ist eine ungewohnte Situation …

Das ist normal. In diesem Fall legen wir am besten gleich los. Erzählt doch mal, wer ihr seid und was ihr hier macht.
Anisa: Ich heisse Anisa Morina, ich bin 15 Jahre alt und ich bin in Balsthal daheim. Ich mache eine KV-Lehre B-Profil, das ist mit einer Fremdsprache. Ich habe mich für Englisch entschieden. Mein erstes halbes Jahr verbringe ich in der Abteilung «Datenmanagement».
Kilian: Ich heisse Kilian Thürkauf, ich bin vergangene Woche 19 Jahre alt geworden und wohne in Basel. Ich habe bereits eine zweijährige Lehre zum Büroassistenten gemacht, im Präsidialdepartement in Basel-Stadt. Ich mache dasselbe wie Anisa, eine KV-Lehre B-Profil, auch mit Englisch. Wir sind ja auch zusammen in derselben Klasse.

Ihr seid jetzt knapp einen Monat in der Lehre, wie war es bis jetzt?
Anisa: Es ist eine Umstellung für mich und meine Eltern. Ich komme am Mittag nicht heim und abends später, der Weg ist weit von Balsthal nach Liestal. Mein Arbeitsweg beträgt etwas mehr als eine Stunde. Ich stehe um 5 Uhr auf und bin zirka um 18.30 Uhr wieder daheim. Es ist ein neues Kapitel für uns beide. Ich komme sehr gerne arbeiten, ich fühle mich sehr wohl hier.
Kilian: Für mich ist die Umstellung weniger gross. Ich weiss, wie der Alltag mit der Arbeit aussieht. Ich arbeite bei der Familienausgleichskasse und fühle mich sehr wohl, sowohl in der Schule wie auch bei der Arbeit. Das erleichtert den Einstieg sehr.

Was ist das Beste bis jetzt?
Anisa: Die Besichtigung des neuen Hauses der Wirtschaft, das hat mich sehr beeindruckt. Es ist sehr gut überlegt, und das Konzept mit den Sitzungszimmern, Begegnungszonen und Büros ist sehr gut.
Kilian: Ich habe schon sehr viel selbständig machen können, das gibt mir ein gutes Gefühl. Wie Anisa freue ich mich auch sehr darauf, in das neue Gebäude ziehen zu können.

Ist es in der Lehre so wie erwartet oder ganz anders?
Anisa: Ich hatte gedacht, dass ich zurückhaltender sein werde, da ich eher eine ruhige Person bin. Aber das ist nicht so. Ich komme mit den Leuten gut klar und habe mich rasch gut eingelebt.
Kilian: Bei mir ist es ähnlich. Wenn das Team passt, dann ist man schneller drin, es gibt rasch eine Routine, und man hat einen guten Draht zu den Leuten. Das ist hier der Fall, die Zurückhaltung ist dann schneller weg, das ist positiv.

Wie ist der Umgang mit der Erwachsenen- und Geschäftswelt?
Anisa: Ich bin die Älteste daheim, jetzt werde ich wie eine Erwachsene behandelt. Ich bin ein Stück gewachsen in ihren Augen. Es hat im Geschäft viele Altersgruppen und das ist gut so und angenehm.
Kilian: Ich kenne diese Welten ja schon aus den vergangenen beiden Jahren. Was mir sehr gefällt, ist, dass es hier altersmässig durchmischter ist als am alten Arbeitsplatz.

Was habt ihr alles gemacht?
Kilian: Einführungen in die Firma und in die Abteilung sowie erste selbständige Arbeiten.
Anisa: Das war bei mir auch so.

Wie war der Start in der Schule?
Anisa: Der war gut, wir sind drei Lernende von hier in derselben Klasse. Das erleichtert vieles.
Kilian: Ja, das macht vieles einfacher.

Was kommt in den nächsten Wochen auf euch zu?
Kilian: Viel Neues und viel Arbeit.
Anisa: Bei mir auch (lacht).

Ein persönliche Frage zum Schluss. Was glaubt ihr: Was macht ihr in zehn Jahren beruflich?
Kilian: Eine gute Frage … Ich kann mir gut vorstellen, dass ich weiterhin im Kaufmännischen arbeiten kann und dass ich eine geeignete Stelle finde. Der Bereich, in dem ich jetzt arbeite, gefällt mir beispielsweise sehr.
Anisa: Schwierig zu beantworten … Ich würde gerne weiter im kaufmännischen Bereich arbeiten, in einem Job, der mir gefällt. Die Berufsmatur ist auch ein Thema, ich würde sie ebenfalls im kaufmännischen Bereich absolvieren.

Interview: Patrick Herr

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