Lehrbetrieb sein ist nicht schwer
Die KMU Lehrbetriebsverbund AG (LBV) zeigte an einer Informationsveranstaltung im Haus der Wirtschaft, wie sie Unternehmen entlastet, die Lernende ausbilden möchten.
An dem gut besuchten Mittagsanlass «Ausbildung im KMU Lehrbetriebsverbund» konnten sich KMU-Vertreterinnen und -Vertreter am vergangenen 29. November im Haus der Wirtschaft darüber informieren, wie aus ihren Unternehmen Lehrbetriebe werden können und wie sie die KMU Lehrbetriebsverbund AG (LBV) mit ihrem Dienstleistungsangebot dabei entlastet.
Von grosser Wichtigkeit
«Für KMU und die Wirtschaft ist es von grosser Wichtigkeit, Lernende auszubilden», sagte Anja Grönvold, die den LBV seit mehr als zehn Jahren leitet. Die Betriebe könnten sich so den Fachkräftebedarf selbstständig sichern und mit produktiven Lernenden für Innovation im Unternehmen sorgen.
Dank der Zusammenarbeit mit dem LBV spielten Betriebsgrösse, Spezialisierungsgrade oder Ausbildungsbewilligungen keine Rolle. «Die Unternehmen sind für die praktische Ausbildung der Lernenden zuständig, und der LBV übernimmt alle im Bildungsgesetz verankerten Rechte und Pflichten des Arbeitsgebers», sagte Grönvold. Mit Ausbildungsbewilligungen in diversen Lehrberufen biete sich der LBV als Partner für verschiedene Branchen an. Die Zusammenarbeit entlaste die Betriebe. «Sie reicht von der professionellen Rekrutierung und Anstellung der Lernenden über die Einsatzplanung bis zur Betreuung während der Lehre sowie der Personaladministration», sagte Grönvold.
Coaching für die Lernenden
Corinne Champion, Leiterin Backoffice, stellte das umfangreiche Coachingprogramm vor. Dieses lege den Fokus auf die schulische Unterstützung und die Entwicklung der Sozial- und Selbstkompetenzen. «Unseren Lernenden werden verschiedene Anlässe geboten», sagte sie. Dazu gehörten ein Einführungstag und bis zu vier weitere Veranstaltungen pro Jahr, für die jeweils ein attraktives Programm für die Lernenden zusammengestellt werde. Eine grosse Unterstützung stellten der kostenlose Stützkurs sowie die Prüfungsvorbereitungswoche kurz vor Ende der Lehrzeit dar. Diese Angebote wurden in einem von Lernenden gedrehten Kurzfilm vorgestellt.
Beim Imbiss konnten offene Fragen von Firmenvertretern geklärt werden. Einige hatten immer noch Bedenken wegen der hohen Anforderungen und Aufgaben bei der Ausbildung von Lernenden, andere vereinbarten bereits die ersten Termine für weiterführende Beratungsgespräche.
Claudia Schmidt
«Für KMU und die Wirtschaft ist es von grosser Wichtigkeit, Lernende auszubilden», sagte Anja Grönvold, die den LBV seit mehr als zehn Jahren leitet. Die Betriebe könnten sich so den Fachkräftebedarf selbstständig sichern und mit produktiven Lernenden für Innovation im Unternehmen sorgen.
Dank der Zusammenarbeit mit dem LBV spielten Betriebsgrösse, Spezialisierungsgrade oder Ausbildungsbewilligungen keine Rolle. «Die Unternehmen sind für die praktische Ausbildung der Lernenden zuständig, und der LBV übernimmt alle im Bildungsgesetz verankerten Rechte und Pflichten des Arbeitsgebers», sagte Grönvold. Mit Ausbildungsbewilligungen in diversen Lehrberufen biete sich der LBV als Partner für verschiedene Branchen an. Die Zusammenarbeit entlaste die Betriebe. «Sie reicht von der professionellen Rekrutierung und Anstellung der Lernenden über die Einsatzplanung bis zur Betreuung während der Lehre sowie der Personaladministration», sagte Grönvold.
Coaching für die Lernenden
Corinne Champion, Leiterin Backoffice, stellte das umfangreiche Coachingprogramm vor. Dieses lege den Fokus auf die schulische Unterstützung und die Entwicklung der Sozial- und Selbstkompetenzen. «Unseren Lernenden werden verschiedene Anlässe geboten», sagte sie. Dazu gehörten ein Einführungstag und bis zu vier weitere Veranstaltungen pro Jahr, für die jeweils ein attraktives Programm für die Lernenden zusammengestellt werde. Eine grosse Unterstützung stellten der kostenlose Stützkurs sowie die Prüfungsvorbereitungswoche kurz vor Ende der Lehrzeit dar. Diese Angebote wurden in einem von Lernenden gedrehten Kurzfilm vorgestellt.
Beim Imbiss konnten offene Fragen von Firmenvertretern geklärt werden. Einige hatten immer noch Bedenken wegen der hohen Anforderungen und Aufgaben bei der Ausbildung von Lernenden, andere vereinbarten bereits die ersten Termine für weiterführende Beratungsgespräche.
Claudia Schmidt